Seit 100 Jahren gibt es ein Zahnpulver aus rein natürlichen Stoffen! Ohne Chemie, Gift, Waschpulver, Konservierungsstoffen und was der Industrie noch so alles einfällt.

Denn die o.g. Stoffe sind alle in Ihrer Zahnpasta!

Schauen Sie selbst nach. Das Gift in Ihrer Zahnpasta ist das Fluorid oder noch besser das Triclosan, und diese beiden sind schon so gruselig, wie sie sich anhören.

Als Waschpulver Laurylsulfat und bei den anderen üblichen Verdächtigen haben die Hersteller große Auswahl. Und nebenbei bemerkt, eine Zahnpasta benötigt nun wirklich kein Waschpulver. Die Reinigung erfolgt mittels möglichst kleinster Schmirgelpartikel.

Und da wir unsere Produkte so herstellen, dass wir sie selbst benutzen wollen, passt das Viset-Niyom hervorragend in unser Sortiment.

Es ist ein Zahnpulver aus weisser Heilerde, Calciumsalzen und Borneol. Borneol ist ein natürliches ätherisches Öl, in unserem Zahnpulver ist es wegen seiner desinfizierenden Eigenschaft. Ein kurzer Artikel zum Borneol:

http://lexikon-der-aromatherapie.de/aetherische-oele/borneol.htm

Ein Artikel zum Fluor:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html#eintrag

Zahnpulver ist leicht anzuwenden. Bürste anfeuchten, die Bürste in das Pulver stecken und dann putzen.

Nach dem ersten Mal spüren Sie die bessere Reinigung im Vergleich zu Ihrer alten Zahnpasta. Aber vergessen Sie nie, dass die Bürste nicht zu stark angepresst werden darf. Übrigens ein Fehler, den fast jeder macht.

Wir empfehlen Viset-Niyom auch als Anwendung bei Verletzungen im Mund, Herpes, Karies, Krebs im Mundhöhlenbereich (zur Linderung der Schmerzen und Entzündungen) und so weiter.

Und wenn wir schon einmal dabei sind, wir empfehlen dringend eine elektrische Zahnbürste, da diese besser reinigt. Dazu noch die tägliche, leicht quälende Reinigung mit Zahnseide. Diese drei Dinge sollten Sie optimal vor Karies und Paradontose schützen.

Natürlich sollte man auf Zucker verzichten.

In einer der wichtigsten Fachzeitschriften"The Lancet" vom März 2014 der Autoren Dr. Grandiean und Landrigan wurde publiziert, dass Fluorid, Blei, Quecksilber, Arsen, PCB, Toluene nervengiftig sind. Vorerst. Damit sind die Gifte genannt, die durch Menschenhand zu uns gelangen.