Mavera® beleuchtet medizinische Irrtümer, Teil 3

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Mavera® beleuchtet medizinische Irrtümer, Teil 3

 

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Das wichtigste Thema ist für uns die Liebe. Wie sagte Schiller so unnachahmlich?

Selig durch die Liebe

Götter - durch die Liebe

Menschen Göttern gleich!

Liebe macht den Himmel

Himmlischer - die Erde

Zu dem Himmelreich.

 

Mehr muss man gar nicht mehr sagen, außer, dass Gegensätze sich anziehen sollen so wird es gesagt.  Magnetische Kräfte sind doch etwas anderes als Gefühle und Lebensglück. Und was sind überhaupt Gegensätze?

 

Immerhin können Dick und Doof durch dick und dünn gehen und für sich selbst und vielen anderen Menschen sehr viel Spaß bereiten. 

 

Ansonsten sollte ein Pärchen schon viel Übereinstimmung haben, bei ähnlichen Interessen wird es nie langweilig.

Dafür kann man sicher behaupten: was sich neckt, das liebt sich. So soll es sein. Eine kleine Erfahrung von mir ist, dass manche die Liebe wegwerfen, sei es durch Techtelmechtel mit dritten oder anderes unglückliches Verhalten. Für die Liebe lohnt es zu kämpfen und mal ein Abenteuer auszulassen.

 

Omnia vincit amor: Über allem siegt die Liebe (Vergil)

 

Tomate, Gewürze und Schokolade machen Pickel.


Bei Schokolade, Alkohol und Zigaretten kann es stimmen, die sind im Übermaß schlecht für die Haut. Bei Schokolade ist es nicht der Kakaoanteil, dafür Zucker und gehärtete Fette.

 

Alle anderen natürlichen Lebensmittel und Gewürze sind gut für uns, manche Gewürze zählen als Heilkräuter, in der tibetischen Medizin wurden auch Gemüse und Obst als Heilmittel eingesetzt. Da las ich gar mal ein Rezept mit blauen Bananen.

 

Allerdings geben die tibetischen Heilkundigen zu bedenken, dass die Rezepte vor 2000 Jahren besser gewirkt haben als heutzutage, da durch die moderne Landwirtschaft die Naturprodukte längst nicht mehr so gehaltvoll sind wie früher. Beim Thymian hat man einmal 1000 Jahre alte Samen gezogen, der alte Thymian hatte einen vielfach höheren Thymolgehalt als das moderne Zeugs.

 

Und es ist auch kein gutes Zeichen, wenn Erdbeere und Tomate sich nur noch durch den Säuregehalt im Geschmack unterscheiden.

Der Rat, selber die eigenen Früchtchen heranzuziehen, klingt angesichts der Möglichkeiten fast schon höhnisch.

 

Abendessen macht dick.

Einige Kollegen sagen nein, es komme nur auf die Gesamtkalorienmenge an.

Das ist falsch! Gesichert ist, dass die Aufnahme von Kohlenhydraten, die schließlich Insulin freisetzen, in den Abendstunden für mehr Insulin und für einen längeren Zeitraum Insulinfreisetzung bedeuten, als eine Beschränkung bis zum Nachmittag.

 

Kurz gesagt, Kohlenhydrate nach 18 Uhr eher meiden! Weil Insulin ein Masthormon ist, also selbst dick macht und auch für die Zuckerkrankheit Typ 2 einen Risikofaktor darstellt.

 

Ein befreundeter Heilpraktiker aus Regensburg, Wolfgang Schmucker, riet dazu, vielleicht war es auch schelmisch gemeint, aus diesem Grund z.B. zuckerhaltige Fruchtsäfte in den Abendstunden in der zuckerreduzierten Form zu trinken. So gesehen, hat er unbestritten Recht. Die einfachste Form, den Zucker aus einem Fruchtsaft zu verbannen, ist die Fermentation mit Hefe. Die Hefe verarbeitet den Zucker und macht halt Alkohol daraus. Und der induziert sicher keine Insulinausschüttung. Alle weiteren Wirkungen des Alkohols kennt man aus Funk und Fernsehen sowie dem Hörensagen. Deshalb brauchen wir an dieser Stelle nicht vor dem Alkohol warnen, er ist bekannt.

 

Oder doch, ein erschreckendes Beispiel der Alkoholwirkung durch Heinz Erhard, es gipfelt in rhythmischen Zuckungen:

http://youtu.be/C3Nmav7AzOk

 

Hier der Liedtext:

Immer wenn ich traurig bin trink ich einen Korn

Wenn ich dann noch traurig bin trink ich noch n Korn

Wenn ich dann noch traurig bin trink ich noch n Korn

Und wenn ich dann noch trauri gbin fang ich an von vorn.

Holla-hi jubi jubi di

Ha ha ha

Holla-hi jubi jubi di

n ich dann noch traurig bin dann trink ich noch n Korn

Und wenn ich dann noch traurig bin trink ich noch n Korn

Und wenn ich dann noch traurig bin dann fang ich an von vornHa ha ha

Holla-hi jubi jubi di

Alle!

Holla-hi jubi jubi di

Ha ha ha

Holla-hi jubi jubi di

Immer wenn ich traurig bin trink ich einen Korn

Wenn ich dann noch traurig bin trink ich noch n Korn

Und wenn ich dann noch traurig bin dann trink ich noch n Korn

Und wenn ich dann noch traurig bin dann fang ich an von vorn.

Holla-hi jubi jubi di

Ha ha ha

Holla-hi jubi jubi di

Alle!

Holla-hi jubi jubi di

Ha ha ha

Holla-hi jubi jubi di

Ole!

 

Man sieht wunderbar, wie die anfangs klare Aussage mit korrekter grammatikalischer Form zusehends in unsinnige Lautbildungen mündet. Aus diesem Grunde warnen wir strikt vor Alkoholmißbrauch und auch Politikern.

 

PS: ich bin ein großer Verehrer von Heinz Erhardt, bei meinen Kommentaren zum bösen bösen Alkohol dachte ich auch an den Film: Wunderbare Welt der Tiere, unter dem Apfelbaum, wo alle Tiere von Affe bis Hyäne und Giraffe sich an der vergorenen Frucht berauscht haben, ihren Spaß haben und die Geier sitzen nebenan und schauen griesgrämig.

Wie sagte Heinz Erhardt so schön: Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch, der findet Bier feiner……

Schlagwörter Liebe was sich neckt, das liebt sich Schiller Diät Pickel Insulin Alkohol Kohlenhydrate Heinz Erhardt

 

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