Gewichtsreduzierung mit Mavera®

 

Beim Thema des optimalen Gewichtes kann man viel sagen, die Bilder sind vielsagender. Der aus einem Marmorblock von einem der größten Geister der Menschheit Michelangelo gehauene David sieht irgendwie klassisch schön aus und lässt dem entsprechenden Genießer der Ästhetik das Wasser im Munde so oder anders zusammenlaufen.

Bei dem Bild daneben war die Gewichtsreduzierung vielleicht ein bisschen arg und Peter Paul Rubens trägt gerne dicker auf und zeigt, was passiert, wenn man sich gehen lässt.

 

Gibt es überhaupt ein optimales Gewicht?

Eigentlich nicht, respektive es gibt ein schädliches Gewicht!

Man weiß, dass Menschen, die zu dünn sind, früher sterben und zwischendurch häufiger als andere krank werden, das scheint also nicht gut zu sein und man weiß, dass den Dicken das gleiche Schicksal blüht, wie den zu Dünnen.

Soweit der gesicherte Stand der Wissenschaft, daneben gibt es Vorgaben der aktuellen Mode, aktuell sind die Models der Mode irgendwie mager- und anderssüchtig.

Wie misst der Wissenschaftler ein zu hohes oder geringes Gewicht?

Können die meisten nicht, weil sie gar keine Wissenschaftler sind und nicht ausreichend denken können.

Ein Beispiel: früher war die Vorgabe eines Normalgewichtes, Körperlänge in cm minus 100, die Zahl in kg war das Normalgewicht (190 cm minus 100= 90 kg). (Berechnung nach Broca)

Dann kam der o.g. Wissenschaftler und versuchte, einen Gedanken zu konzipieren. Er erfand den Body Mass Index (BMI). Viel Englisch und hört sich zum Glück unverständlich an und ist es auch. Der optimale BMI ist bei jedem gleich, so zwischen 20 und 22.

Der BMI wird spaßeshalber aus denselben Werten berechnet wie beim alten Broca (Länge und Gewicht). Es ist logisch und unumstößlich, dass die Aussagekraft beim BMI genau dieselbe ist, wie beim Broca, nur eben, dass man mit anderen Zahlen hantiert. Das begreifen aber wenige.

Ich persönlich halte den Fettanteil im Körper für die einzige wichtige Größe zur Beurteilung des Normalgewichtes.

Fett ist in der richtigen Konzentration für uns Menschen lebensnotwendig, bei zu wenig stirbt man und bei zu viel wird man erst krank und stirbt dann.

Zu viel Fett hat man bei mehr als 25%, zu wenig bei weniger als 12%, Marathonläufer haben um 9%, die als am hübschesten beurteilten Models um 17%. Wenn man die Mitte bei 20% wählt, dann liegt man sicher richtig.

Abzunehmen hört sich wirklich leicht an, man muss nur weniger an Kalorien zu sich nehmen, als man verbrennt. Wie die Formel für das Zunehmen lautet, möchte ich uns ersparen.

Also der Mensch muss das richtige essen und sich bewegen, der Steinzeitmensch hat täglich 20 km bewältigt, übrigens zu Fuß, und von unseren Anlagen sind wir noch Steinzeitmenschen. Leider beweisen wir das jeden Tag auf das Neue.

Übrigens, so nebenbei, wussten Sie, dass die Steinzeit geendet ist ohne einen Mangel an Steinen?

Das richtige Essen besteht für uns aus wenig Fett, viel Proteine (am besten Fisch, und da es bald keinen Fisch mehr gibt, dann eben Huhn), Ballaststoffe, wenig Kohlenhydrate.

Alles andere ist dann schon drin. Die Zählung der Gesamtkalorien ist schwachwindig, da der Stoffwechsel dabei nicht berücksichtigt wird. Z.B. wird durch den Verzehr von Meeresfisch der Hormonspiegel so angeregt, dass man Fett verbrennt. Durch Fisch wird man nicht fett. Es ist auch ein Unterschied, ob man einen fetten Schweinebauch hineinschüttet, oder Caprese mit Olivenöl genießt. Meine Empfehlung geht eher in Richtung Caprese und Olivenöl und 1 Glas Rotwein dazu.

Sport! Ich selber habe bei mir festgestellt, dass ich an 6 Tagen in der Woche 1 bis 2 Stunden Sport treiben muss, um abzunehmen. Das kann auch an dem einen oder anderen Diätfehler liegen, beim Olivenöl kann ich zwar haushalten, aber das 1 Glas Rotwein, da verfehle ich manchmal das Ziel. Als optimal habe ich herausgefunden ist Muskelaufbautraining (Bodybuilding) im täglichen Wechsel mit Ausdauerbelastungssport (z. B. Radfahren).

Durch den Sport werden nicht nur Kalorien verbrannt, der gesamte Stoffwechsel wird optimiert. So wird die Verwertung des Insulins verbessert, was gut gegen die Zuckerkrankheit ist. Die Risikofaktoren für die Arterienverkalkung werden gemindert (Homocysteinsäure, Cholesterin, Neutralfette, Harnsäure). Der eine Herzmuskel, den wir da haben und überlebensnotwendig ist, wird trainiert und alle anderen Muskeln auch, das ist wieder gut für die Gelenke. Für das Gehirn ist es auch eine gute Sache und und und.

Und wenn das alles nicht reicht und man weiterhin zu dick ist, dafür haben wir vom Mavera® Dreamteam auf pflanzlicher Basis Kapseln entwickelt, die beim Abnehmen auf natürlicher Basis helfen. Wir haben Acai, Kelp, Grapefruit, Extrakt aus grünem Tee, Essenz aus Apfelessig und Koffein verwendet. Damit wird das Hungergefühl natürlich vermindert, der Stoffwechsel zur Verbrennung angeregt. Vorsicht aber wegen der Grapefruit: sie verändert den Stoffwechsel von Medikamenten! Einige wirken weniger, einige verstärkt! Der Koffeingehalt entspricht einer halben Tasse Kaffee, auch hier Vorsicht bei sensiblen Menschen und abends.

Diese Kapseln haben wir vor kurzem konzipiert und werden sie wie immer bei unseren Produkten zuerst an uns selbst ausprobieren. Über das Ergebnis werden wir in 2 Monaten berichten.

Schlagwörter gewicht, abnehmen, normalgewicht, fettgehalt, mavera, maveracream, übergewicht, pflanzliche Präparate, stoffwechselnormalisierung

 

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Mavera (Sonntag, 11 Dezember 2016 17:27)

    Die o. g. pflanzlichen Diätkapseln aus den faszinierenden Inhaltsstoffen wie Kelp, Acai, grünem Tee, Apfelessig, Grapefruit waren gut, aber seit einiger Zeit nicht mehr herstellbar. Zu teuer.

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