Was tun gegen Warzen?

Am häufigsten werden wir gefragt, was man gegen Warzen tun kann. Das ist nicht verwunderlich, da bis zu 25% der Frauen unter 30 Jahren infiziert sind mit einem Warzenvirus. Bei Männern gibt es keine verläßlichen Zahlen, da bei Männern keine diesbezüglichen Vorsorgeprogramme durchgeführt werden, obwohl sie auch daran erkranken können und weitere Menschen damit anstecken können.

Es gibt unterschiedliche Warzentypen, z.B. Alterswarzen, die sind nicht durch Erreger hervorgerufen und ungefährlich und dann die Warzen, die durch Viren hervorgerufen werden.

Oben links im Bild ist so ein Humanes Papillomavirus.

An der Universität in den 80er- Jahren lehrte man 6 unterschiedliche Typen, dann waren es 19 und inzwischen hat man 118 HPV exakt beschrieben wohl wissend, dass es noch mehr gibt.

Diese Viren sorgen für ein ungehemmtes Zellwachstum, deshalb sehen Warzen manchmal nach Blumenkohl aus. Außerdem verhindern sie, dass das Immunsystem die befallenen Zellen tötet, was die wiederkehrende Erkrankungsquote und die schwierige Behandlung erklärt.

Die meisten Warzenviren sind nicht gefährlich, einige wenige Typen können Krebs verursachen. Gegen einige Viren gibt es Impfungen. Also ist eine Impfung nicht gleichzusetzen mit einem guten Schutz gegen HPV-Infektionen, denn dann müßte man gegen alle Viren geimpft haben. Gibt es nicht!

Die Warzen können überall im Körper entstehen, auch an Stellen, wo man sie kaum bemerkt, wie in der Mundhöhle. Fast 100% der Mundkrebspatienten sind mit den gefährlichen Warzenviren infiziert.

Die Ansteckung erfolgt über Körperkontakt, aber auch Gegenstände wie Trinkbecher, Toilette, Schwimmbad. Das bedeutet, dass eine Infektion keinen Körperkontakt beweisst. Wir haben einen männlichen Patienten mit Warzen im Anal- und Darmbereich, der von seiner Ehefrau entsprechend unschön verdächtigt wird, Analverkehr mit einem Mann betrieben zu haben. Dass muß so nicht gewesen sein!

Übrigens sind von den vielen Warzenviren einige kleiner als die natürlichen Poren eines Kondoms, also auch wenn das Kondom heil bleibt, kann eine Ansteckung erfolgen!

Therapie: immer schwierig und langwierig!

Laut Statistik erfolgt nach einer Therapie, egal welcher, innerhalb von 1 Jahr in 35% der Fälle eine neue Infektion. Das bedeutet, dass eine Therapie nach Möglichkeit keine Narben erzeugen soll, denn mit einer Wahrscheinlichkeit von 35% hat man die Warzen gleich wieder.

Auch sollte eine Therapie möglichst unblutig erfolgen, damit die Viren nicht durch die Blutbahn frei im Körper bewegt werden.

Wir persönlich haben in unserer Laufbahn die Erfahrung gemacht und dies wird erneut durch Eure Zuschriften bestätigt, dass die chirurgischen Maßnahmen häufig und regelmäßig neue Warzen entstehen lassen, am erfolgreichsten scheint die Kältetherapie mit flüssigem Stickstoff zu sein.

Einige setzen Silbernitrat, auch bekannt als Höllenstein, ein. Der Name Höllenstein beschreibt schon ein wenig die Nebenwirkungen.

Wenn oft von einer Spontanheilung gesprochen wird, so haben wir die Erfahrung gemacht, dass dies am ehesten auf Kinder zutrifft.

Mark Twain hat in seinem Buch Huckleberry Finn auch bereits über eine Warzentherapie berichtet, dort wurde empfohlen um Mitternacht auf dem Friedhof eine tote, schwarze Katze über die Schulter zu werfen. Wieder einmal sind über diese Alternativmaßnahmen keine verläßlichen Statistiken vorhanden!

Unsere Empfehlung: als erste, ungefährliche Maßnahme sind in der Literatur , die unsere Maveracream Propolis noch nicht kennt, Tinkturen zur äußerlichen Anwendung empfohlen mit Salicylsäure und Milchsäure. Kann bereits zum Erfolg führen, nach unserer Erfahrung eher selten, ist aber völlig ungefährlich. Wir haben bislang mit gutem Erfolg eine Tinktur aus Salicylsäure und Fluorouracil eingesetzt, häufige Nebenwirkungen sind um die Warze herum Hautablösungen wie bei einer Verbrennung. Im schlimmsten Fall tut es weh und die Warze bleibt, wie sie ist.

Fluorouracil ist nebenbei bemerkt eine gefährliche Droge, eine Nebenwirkung ist Krebs!

Die Maveracream Propolis ist gut wirksam gegen Viren, die Zusammensetzung aus Propolis, Teebaumöl, Weidenrindenextrakt, Mangostane und Aloe Vera scheint diesen hartnäckigen Viren wenig Spielraum zu lassen. Allerdings muß man wie bei jeder äußerlichen Anwendung zur Beseitigung der Warzen mindestens 10 Tage warten, bis sich der Erfolg sichtbar einstellt. Und mindestens zweimal täglich, eher häufiger und dick auftragen und dies nicht irgendwo abschmieren!

Denn selbst wenn die Viren beseitigt sind, dann dauert es noch lange, bis unser Immunsystem die veränderten Hautauswüchse abgetragen hat, denn wie oben beschrieben, dieses Virus verhindert ja eben die entsprechende Immunantwort.

Eine immunstimmulierende Lebensweise, vitaminreiche Mischnahrung, wenig Alkohol, keine Zigaretten, mittelmäßig viel Sport, nicht zu wenig Sex, keinen unnötigen Stress usw. ist hilfreich.

Bild:

  • Date added to NCI Visuals Online: 2001-01-01
Quelle

NIH-Visuals Online# AV-8610-3067

Urheber
  • Author: Unknown photographer/artist
  • Source: Laboratory of Tumor Virus Biology
Genehmigung
(Weiternutzung dieser Datei)

PD-USGov-HHS-NIH (No - This image is in the public domain and can be freely reused. Please credit the source and/or author listed above.)

  Titel Warzen Viren Mavera Maveracreme Maveracream

 

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